…am Aschermittwoch ist alles vorbei?!
Von wegen! Nach den jecken Tagen geht es erst so richtig los. Sie fragen sich womit? Natürlich mit der Pflege des Darms.
Als rheinisches Mädchen schunkel ich jedes Jahr gerne im Karneval. Aber seien wir Jecken doch mal ehrlich: An den tollen Tagen ist der Blick für das Körperbewusstsein im bunten Konfettiregen vernebelt. Daher ist jetzt der ideale Zeitpunkt unserem Kraftwerk, dem Darm, wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Also Schluss mit den „schlechten Dingen“, her mit dem gesunden Essen. Nur was eignet sich jetzt gut?
Neben der Tatsache „das Schlechte“ wegzulassen, können Sie Ihrem Darm und den Verdauungsorganen helfen, indem Sie Bitterstoffe zu sich nehmen. Klingt nicht besonders lecker, ich weiß. Befragt man eine Suchmaschine im Internet nach bitteren Lebensmitteln, so erhält man Ergebnisse wie: Rucola, Artischocken, Grapefruit u.v.m.
Das Organ, welches es gerne bitter mag, ist die Leber. Sie produziert die Gallenflüssigkeit, die wir zur Aufspaltung von Fetten brauchen. An dieser Stelle, denken bitte alle Jecken an die Pommes mit Currywurst, natürlich mit Mayonnaise. Ich denke, das erklärt sich von selbst, was die Leber an dieser Stelle leisten muss 😊.
TIPP: Verzichten Sie in den nächsten 4-6 Wochen auf die Sünden der letzten Session. Stattdessen stöbern Sie mal in verschiedenen Listen, welche bitteren Lebensmittel Sie mögen und lassen Sie diese regelmäßig auf Ihrer Einkaufsliste landen. Vorsicht falls Sie Gallensteine/ Gallengries o.ä. Probleme haben. Dann sollten Sie diesen gutgemeinten Tipp zuerst mit Ihrem Arzt absprechen!
Sie haben es selbst in der Hand, Ihren Körper bewusster wahrzunehmen und Ihren Darm zu entlasten. Beachten Sie bitte an dieser Stelle, dass nur ein paar bittere Lebensmittel nicht gleich „gesund machen“. Sie können aber ein kleiner Schritt zu mehr Wohlbefinden darstellen.
Mit mehr Bewusstsein für Ihren Körper, schunkelt es sich besser durch die nächste Session.
Alaaf und Helau 😊
